Jetzt hab ich das mit dem Bild erst verstanden. Bei dem aktuellen fehlt mir irgendwie, dass Windows geht und Linux kommt ? Das Windowslogo durchgestrichen oder fliegt weg und der Pinguin kommt an ?
Hab noch mal überlegt. Mir wäre es lieber, wenn von der offiziellen E-Mail-Adresse info@fablab-cottbus.de der Eintrag verschickt wird.
Hab dafür den Eintrag von @ron übernommen und präzisiert:
Hello,
please add the following place to the endof10 campaign:
{
"name": "FabLab Cottbus",
"url": "https://fablab-cottbus.de/blog/end-of-10",
"streetAddress": "Walther-Pauer-Straße 7",
"postalCode": "03046",
"addressLocality": "Cottbus",
"addressRegion": "Brandenburg",
"addressCountry": "DE",
"latitude": 51.7689937,
"longitude": 14.3221707,
"email": "info@fablab-cottbus.de",
"openingHours": "jeweils am 1. Samstag im Monat, 14–17 Uhr, weitere Termine siehe Webseite",
"estimatedCost": "kostenlos"
}
Thank you!
Kind regards,
<NAME> (FabLab Cottbus)
Die Mail müsste dann, nachdem <NAME>
passend ersetzt wurde, laut Contribute | End of 10 versendet werden an
@Christian_H, könntest zum Beispiel du das bitte übernehmen? Falls es dir nicht möglich ist, wer hat sonst Zugriff auf info@fablab-cottbus.de ?
Wieviele USB-Sticks kann das FabLab als Installationsmedien zur Verfügung stellen?
Wollen wir Ventoy verwenden? Damit lassen sich zwar viele Distro-Images speichern, von denen man aus booten kann, was zwar USB-Sticks spart, aber auch zusätzliche Komplexität reinbringen könnte, die Linux-Interessierte überfordern könnte.
Zum Blog-Artikel: Wir könnten noch hinzufügen:
Ihr könnt natürlich auch vorbeikommen, um Linux erst einmal auszuprobieren.
Wenn ihr zur Installation mit eurem Laptop oder Desktoprechner kommen möchtet, macht bitte vorher eine Datensicherung (Backup) eurer Daten, da durch die Installation sämtliche Daten auf dem Laptop bzw. Desktoprechner gelöscht werden!
@ron Könntest du das bitte wieder übernehmen? Es bietet sich an, den Text vor dem Satz „Wir freuen uns auf euren Besuch!“ einzufügen. Oder als Nachtrag, eingeleitet mit „Nachtrag vom DATUM:“. Es würde mich sehr freuen.
Ich denke Ventoy schaut etwas intimidating aus. Vielleicht wäre es cool mal einmal den vorgang zu demonstrieren wie man auf windows einen stick mit zum beispiel ubuntu erstellt und dann sagt wir haben auf den selben weg mal was vorbereitet. Secureboot ist zwar mit ventoy machbar aber ggf auch etwas einschüchternd, wenn da erstmal die keys enrolled werden müssen.
@nachtpfoetchen Bin mir gerade nicht sicher, wie du das meinst. Möchtest du wirklich den Interessierten zeigen, wie man ein ISO-Image auf den USB-Stick bringt, oder verstehe ich dich falsch? Ich dachte, das könnten wir im Voraus machen (sei es mit oder ohne Ventoy). Damit würde ein Schritt entfallen, der abschreckend wirken könnte.
Ich finde es eigentlich gut im sinne der selbstermächtigung, dass man leuten einmal zeigt wie es geht. Weil vielleicht wollen Sie das dann zuhause auf ein weiteres Gerät installieren und wissen dann nicht wie es geht.
Mit tools wie balena etcher ist das auch einfach gemacht
Früher gab es ja noch mehr ubuntu DVDs zu kaufen, ich glaube das ist noch mehr zu einer Nische geworden.
Allerdings können wir ja dennoch usbsticks vorbereiten.
@nachtpfoetchen Das mit der Selbstermächtigung verstehe ich. Das sollten wir aber nur Leuten erklären, die Lust darauf und Interesse daran haben. Anderen Leuten könnte es zuviel werden.
Wieviele USB-Sticks kann das FabLab zur Verfügung stellen, die jeweils ausreichend groß für jeweils eine Distribution sind?
Mir ist nicht bekannt, dass wir da in nennenswertem Umfang USB-Sticks rumliegen haben.
Wir könnten ja 4-5 Stück kaufen, evtl. aus Fablab-Mitteln ( @Christian_H ). Das sollte genügen.
Ehrlich gesagt würde ich das aus dem Blog-Artikel rauslassen. Allenfalls noch den Satz mit „mal ausprobieren“ dazu nehmen. Aber ich glaub, das lockt niemanden hinterm Ofen vor und senkt auch nicht die Hemmschwelle.
Aber die Leute aufzufordern, vorher selbständig ein Backup zu machen … vergiss es. Damit schreckst du die Leute nur ab. Das wirst du mit den Leuten alles Schritt für Schritt vor Ort durchkauen müssen.
Ich denke, es gibt 2 Arten von Leuten:
- Haben irgendeinen alten Rechner und keinerlei Idee von dem Konzept eines Backups. Sie werden sagen: da ist nichts wichtiges drauf. Und wenn du sagst, danach ist alles für immer weg, dann werden sie sagen „ok“. Mit derlei Menschen bist du im Idealfall nach einer Sitzung durch.
- Haben eine Vorstellung von den Daten, die sie drauf haben und wissen zumindest, dass sie etwas davon behalten wollen. Haben aber keine Ahnung, wie man eine Datensicherung macht. Mit denen musst du im Urschleim anfangen und du musst mit ihnen zusammen die Datensicherung durchführen. Sie werden selbst (noch) kein Sicherungsmedium haben, also gibt es im ersten Termin nur eine Annäherung und ein Klären der weiteren Todos (z.B. „Besorg dir Festplatte/SSD xy im Media Markt und komm zum nächsten Termin wieder“).
Literally nobody: „Ich hab hier meinen Windows Laptop. Daten hab ich alles gesichert. Gut, dass ihr das vorher nochmal geschrieben habt, sonst hätt ich das vergessen. Los gehts, macht platt das Ding.“
@ron Vielen Dank für deine ausführlichen Ansichten. Da könntest du Recht haben mit dem Backup. Den Satz mit dem Ausprobieren kann man wahrscheinlich auch weglassen, wie du schon schreibst.
Ich habe hier aktuell 2 USB Sticks liegen. Einen mit Ventoy und verschiedenen Distros und einen mit Win 11 mit Konfiguration für lokalen Account und ohne Prüfung ob TPM etc. vorhanden sind. Könnte ich für so eine Aktion mitbringen. Falls vom Fablab welche beschafft werden am besten 32GB+ und Ventoy drauf, damit man nicht für jede Distro einen Stick braucht, sondern alle auf einem hat.
Die Leute könnten auch selber einen Stick mitbringen und wir machen dort Ventoy drauf. Dann können die selber ihre favorisierten images drauf kopieren und überall installieren. Es könnte gleichzeitig für Backups benutzt werden.
Es würde auch Sinn machen eine externe Festplatte zu haben, um vorhandene Fotos o.ä. kopieren zu können.
Ich habe einen USB-Stick mit Ventoy drauf, den könnte ich auch mitbringen.
@Marcel Meinst du, dass wir eine Festplatte stellen? Darüber habe ich auch schon nachgedacht und mich gefragt, ob es rechtlich Probleme machen könnte, wenn wir Daten kopieren. Aber vielleicht ist auch alles okay, wenn die Interessierten der Kopie zustimmen und wir sie danach sicher löschen.
Wär natürlich gut, wenn dauerhaft Sticks im Lab liegenbleiben könnten. Weil genau ihr seid nicht immer da.
Aber für den Anfang kommen wir damit weit genug, denk ich mal.
Den Leuten beim Backup helfen und die Daten auf ner Platte von uns sichern und zurückspielen ist rechtlich schon ok. Seh ich keine Probleme.
Aber vielleicht schadet es nicht, sie zum Kauf einer eigenen Platte „zu verdonnern“. Wir wollen ja auch wieder nicht der One-Stop-Shop für Computerthemen sein. Bissel Selbstverantwortung ist ja das Ziel.
(Lässt sich natürlich trefflich drüber streiten, inwieweit wir das ausgerechnet mit der „Nötigung“ zum Kauf einer eigenen Backup-Platte erreichen. )
ich sehe das völlig unkritisch, es wird niemand gezwungen seine Daten bei uns zu kopieren.
Ständer USB Sticks - (Amazonlink) vielleicht jemand bock das mit Lasercutter und Co nachzubauen ?
Könnte man zentral im Lab abstellen und dann immer gezielt einen rausziehen, um Linux zu installieren.
Doppelpack Kingston Datatravler mit 64GB und USB 3.2 kosten 11 Euros auf Amazon.
USB 2.0 geht noch billiger - an die 2 Euro und weniger das Stueck.
Je nach Nachfrage könnte man natürlich USB Sticks in der Größenordnung 64 GB und mehr vorrätig haben und als Backup anbieten, wenn nix anderes vorhanden ist, welche behalten werden (nach Bezahlung der Anschaffungskostne)
Variante 2 - Parallelinstallation neben Windows 10 (die Variante haben wir noch garnicht besprochen, wird aber vermutlich die sein, die man am häufigsten wählt, wenn man umsteigen möchte)
Variante 3 - Austausch der SSD bzw NVME SSD zwischen 15 bis 25 Euro für die einfachen 256 GB Modelle.
Ein USB Stick als Backup reicht auch. Daten werden vom alten OS kopiert und dann per Cut&Paste nach der Neuinstallation wieder verschoben. Wir machen keine Langzeitdatenspeicherung, also sollte es keine Probleme mit Datenschutz geben.
Für langfristige Backups sind die Leute selber verantworlich. Wir müssen sie nicht dazu zwingen eine eigene Festplatte zu kaufen und mitzubringen.
@Christian_H kannst du ein paar USB 3.2 Sticks mit A und C Stecker bestellen? Dann haben wir was zur Auswahl da.
Okay, dann mit der Möglichkeit, ein Backup vor Ort zu machen.
Wenn wir Linux neben Windows 10 installieren möchten, dürfen wir nicht vergessen:
- FastBoot abschalten, um Rechner richtig herunterfahren zu können, um ins BIOS/UEFI gelangen zu können
- C:-Partition am besten von Windows aus verkleinern
- vorhandene EFI-Partition beachten, falls vorhanden
- SecureBoot ausschalten? → Könnte ggf. Probleme mit BitLocker oder dem TPM geben
- Hab ich was vergessen?
Wie ich sehe, steht unser FabLab noch nicht auf der endof10-Seite. Wer kann das bitte übernehmen? Siehe End of 10 Kampange - #62 von toki
Habe auf meinem Ventoy-Stick nun folgende Distributionen drauf:
- kubuntu-24.04.2-desktop-amd64.iso
- linuxmint-22.1-cinnamon-64bit.iso
- linuxmint-22.1-mate-64bit.iso
- linuxmint-22.1-xfce-64bit.iso
- lubuntu-24.04.2-desktop-amd64.iso
- ubuntu-24.04.2-desktop-amd64.iso
Als Sahnehäubchen mit dabei:
- archlinux-2024.11.01-x86_64.iso
- manjaro-xfce-24.1.2-241104-linux610.iso
- systemrescue-11.01-amd64.iso
- systemrescue-11.02-amd64.iso
Habe ich eine wichtige Distribution vergessen?